Heute habe ich an einem Weinberg ein paar oligozäne Ostreen aufgesammelt, später auf dem Parkplatz eines Getränkemarktes noch ein paar devonische (?) Brachiopodenkerne.

Herr Schmerles wird mich sicher eines Besseren belehren können.

Den mit allerlei Meeresgemüse übersäten 28 cm-Burschen hat mein Sohnemann entdeckt. http://www.flickr.com/photos/45126000@N08/4609543104/sizes/l/

Ein Bedienungsfehler an meinem Radio eröffnete mir ganz neue Welten: metropol fm
Eine Bande von hyperqaktiven Dauerquasslern demontiert in Jahrmarktmanier jedes Musikstück. Absolut hörenswert.

Berlin, Land Brandenburg
UKW: 94.8

Südwest: Mannheim,
Ludwigshafen
UKW: 88.3

Rhein Main: Mainz, Wiesbaden
UKW: 96.0

Stuttgart
UKW: 95,4

Koblenz
UKW: 107,8

Ich habe es einfacher gemacht, damit auch andere eine Chance haben.

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Was ist das?

http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/liste/l/16802

(wg Ostern jetzt dienstags)

ist der Gugel-Nachrichtenüberblick von der Bildzeitung dominiert. Nach 7 sind es Welt und Zeit. Ich werde das weiter beobachten.

Ich habs ausgeschnitten und komm nicht drauf.

http://www.zufallsbild.com/pix/bild1774.jpg

Wer mich kennt, der weiß, dass ich gemeinhin Rezepte nur in die Hand zu nehmen pflege, um sie leicht überschminkten Arzneifachverkäuferinnen in die Hand zu drücken. Hier nun mal was völlig Anderes:

Scheibensorbet
Man nehme:
1 wohlgefüllten Wischwassertank
1 Auto, gut gekühlt,
1 paar Eisblumen,
1 Eiskratzer.

Steifen Frost abwarten (-10°C), die Eisblumen auf der Windschutzscheibe mit dem Wischwasser besprühen und alles mit dem Scheibenwischer gut durchmischen. Wenn sich eine 1 cm dicke Eisschicht gebildet hat, das Ganze abkratzen und rasch servieren.

Vorsicht: Wie bei jedem Sorbet kommt der Geschmack natürlich von dem, was im Wischwasser ist. Mit klaren Schnäpsen kann man so manchen Knalleffekt erzielen!

von Darmspiegelungen, Fettabsaugungen oder seinem Cranialpiercing zu veröffentlichen:
Her damit - mir passt das voll ins Konzept!

Bei einem irrtümlichen Verschwenken des Weltraumteleskops Habbel entdeckten NASA-Planetologen mehrere etwa 400 km große buchstabenähnliche Gebilde im Pazifik.
Eine bemannte Expedition in das Gebiet soll nun Klarheit über die Herkunft der Lettern bringen.