Schnüff.

wär mir heute die Zunge in den Rührfix geraten.

an der Knipse entdeckt.

Basel hat einen Makel, der für eine Stadt in der Schweiz fast so schwer wiegt wie für eine deutsche Großstadt, noch nicht mal einen Fussballverein in der dritten Klasse zu haben (Monnem vorne! hinne).
Es hat keine Alpensicht. Jedenfalls nicht im Stadtzentrum. In Bettingen, einer kleinen baselstädtischen Schwarzwaldgemeinde, kann man immerhin zu Füßen des Sendeturmes von Chrischona die Trinität von Eiger, Mönch und Jungfrau bestaunen.
Aber Abhilfe wird geschaffen: Der Roche-Turm wird ja 175 m hoch, und das reicht endlich, um bis zum Gotthardmassiv zu blicken: http://www.udeuschle.selfhost.pro/panoramas/panqueryfull.aspx?mode=newstandard&data=lon%3A7.61129%24%24%24lat%3A47.55915%24%24%24alt%3Aauto%24%24%24altcam%3A175%24%24%24hialt%3Atrue%24%24%24resolution%3A20%24%24%24azimut%3A135%24%24%24sweep%3A45%24%24%24leftbound%3A112.5%24%24%24rightbound%3A157.5%24%24%24split%3A60%24%24%24splitnr%3A1%24%24%24tilt%3A-1.875%24%24%24tiltsplit%3Afalse%24%24%24elexagg%3A1.2%24%24%24range%3A400%24%24%24colorcoding%3Atrue%24%24%24colorcodinglimit%3A85%24%24%24title%3ARoche%20Turm%24%24%24description%3A%24%24%24email%3A%24%24%24language%3Age%24%24%24screenwidth%3A1366%24%24%24screenheight%3A728

gefiel es, sich in meiner guten alten Deutschlandfahne einzunisten.

Herr Kim hat ja neuerdings Vorschriften für die korrekte Frisur erlassen.
http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_68696426/kim-jong-un-schreibt-nordkoreanern-frisuren-vor.html
Ich will mich ja nicht in die inneren Angelegenheiten Nordkoreas einmischen, aber er selbst scheint seine eigenen Vorschriften ja nicht so toll zu beherzigen:

Prima, das will ich gerne unterstützen. Aber wo, wo nur ist die Petition denn?

Ging aber auch ohne Gehörschutz. Maestro Ennio Morricone in Zürich. 2 volle Stunden Programm, standing ovations, 3 Zugaben. Zwischendurch nur 1 Mal vom Podest gefallen.

Diesen wunderbaren erotischen Karpfenkalender fand ich vom http://www.der-postillon.com/2013/11/links-zwo-drei-vier-202.html empfohlen: http://www.amazon.de/gp/product/B00F0R83ES/ref=as_li_tf_tl?ie=UTF8&camp=1638&creative=6742&creativeASIN=B00F0R83ES&linkCode=as2&tag=derpost-21

Erich Honcker zu zitieren.

http://www.tageswoche.ch/de/2013_28/schweiz/560241/erste-stelzenlaeufer-brut-in-der-schweiz-von-hochwasser-zerstoert.htm

Bademeister: "Sie dürfen keine Sachen auf den Bänken deponieren."
Ich: "Ich will auch nichts deponieren, ich sitze hier."
Bademeister: "Trotzdem."
Ich: "Darf ich was nebendranlegen?."
Bademeister: "Nein."
Ich: "Auf den Schoss nehmen?"
Bademeister: "Diskutieren Sie nicht mit mir!"
Ich: " Jawoll, Herr Blockwart!

Das Studium der 45 Paragrafen umfassenden Badeordnung enthält übrigens keinen Hinweis auf die Nutzung von Parkbänken. Allerdings ist den Anweisungen des Badepersonales Folge zu leisten.

Ein Gespräch mit dem Bademeister offenbart den Grund der Anweisung: Früher hätten die Leute (sehr deutsch) immer mit ihren Handtüchern Parkbänke reserviert, das hätte dann überhand genommen und Streit gegeben...

Manchmal wünscht man sich, ein Zitterwolf zu sein und kein Lamm.